Praktikumsbericht von Lisa K. bei Krause Guss

Hier gehts zum Erfahrungsbericht von Lisa K.

Hilfe, welche Ausbildung soll ich bloß machen? – Hab Mut zur eigenen Entscheidungsfindung

Erfahrungsbericht von Britta Strunz – Geschäftsführerin von KRAUSE-GUSS  

Kennst Du das Gefühl? Auf Dich prasseln in der Schule, im Elternhaus und von Freunden in Zeiten der Berufsfindung eine Vielzahl von Informationen ein. Doch helfen Dir diese auch wirklich weiter oder verunsichern sie Dich eher? Eines haben Sie aber bestimmt alle gemeinsam. Sie sollen Dich in Deiner Berufsfindung unterstützen und auf den richtigen Weg führen.

Ich selber kenne das sehr gut. Als ich damals vor der Entscheidung stand welche Ausbildung ich nach meiner Schulzeit beginne, wusste ich gar nicht so richtig, was mich interessiert. Klar war mir aber, dass ich etwas Handwerkliches machen wollte, daher hatte ich mir überlegt, mich als Werkzeugmechanikerin zu bewerben. Ganz stolz präsentierte ich meinen Eltern meine Überlegung in der Hoffnung, dass sie das cool fänden. Doch weit gefehlt, es kam nicht so gut an wie ich dachte. Sie redeten mir dies sogar aus. „Das ist doch ein Männerberuf“, sagten Sie „ und willst du dich da behaupten müssen.“ Ich war enttäuscht über die Aussage und dachte mir, was nun? Das war vor ca. 25 Jahren.

Also holte ich mir Input und so bestritt ich, unter anderem, in einem Zahntechniklabor ein Praktikum. Auf Anhieb fand ich diese filigrane, abwechslungsreiche und kreative Tätigkeit sehr faszinierend. Und so viel es mir nicht schwer, mich dann tatsächlich für einen anderen, den Beruf der Zahntechnikerin, zu entschieden.

Seitdem ich eigene Kinder habe, verstehe ich das Verhalten meiner Eltern sehr gut. Sie wollten mich vor Enttäuschung bewahren und wollten nur das Beste für mich. Sie hatten ihre eigenen Erfahrungen, Ziele und Träume auf mich projiziert, was ganz normal ist. Wahrscheinlich hatten Sie damals in ihrem eigenen Unternehmen erlebt, dass Frauen in typischen Männerberufen für eine Akzeptanz unter Kollegen mehr leisten müssen und wollten mir diesen Kraftakt ersparen. Heute erwische ich mich auch manchmal dabei, dass ich meinen Kindern den einfacheren oder meinen Lösungsweg für ein Problem oder eine anstehende Entscheidung vorgebe. Aber ich weiß auch, dass sie ihren eigenen Weg gehen müssen und ihre Erfahrungen, gute wie auch schlechte, selbst durchleben müssen.

Wir sind alle Individuen, die einen eigenen Charakter, eigene Fähigkeiten, Ziele und Wünsche haben. Und diese gilt es zu erkennen und dafür zu kämpfen.

Wie kann ich mir also meiner Fähigkeiten und Wünsche bewusst werden, vor allem in der Berufswahl? Na, indem du bewusst auf die Suche gehst. Und das heißt, soviel probieren, testen, erlernen, begutachten, fragen und exprimentieren, wie es nur geht. Sammle so viele eigene Erfahrungen wie möglich, denn die kann Dir keiner mehr nehmen und außerdem bringen sie Dich in Deiner persönlichen Entwicklung extrem weiter.

Ich habe damals, unter anderem, in der 8.Klasse ein Praktikum im Krankenhaus absolviert. In dieser einen Woche habe ich ein Stück weit über den Tellerrand blicken können. Die Begegnungen mit den Menschen, Patienten sowie Krankenpfleger/innen, haben mich in meiner ehemals naiven Denkweise beeinflusst. Der Respekt gegenüber Menschen, die in diesem Beruf arbeiten, hat bis heute Bestand.

Mir wurde aber in jenen Tagen auch klar, dass ich nicht für diesen Beruf gemacht bin, da die Wahrscheinlichkeit, dass ich beim Anblick von Blut umfallen könnte, sehr groß war.

Mein Fazit deshalb: Schnuppere in so viele verschiedene Berufe wie möglich rein (auch branchenübergreifend) und hab keine Angst in den Unternehmen die Azubis, Mitarbeiter und Chefs nach Ihren „ehrlichen“ Erfahrungen zu fragen, denn fast jeder redet gern über sich und teilt seine Lebenserfahrung mit anderen. Und richtig Mut beweist du, wenn du ein wirklich „ehrliches“ Feedback von verschiedenen Menschen, mit denen Du während Deines Praktikums zu tun hattest, einforderst. Natürlich können sich da auch Einschätzungen ergeben, mit denen du nicht unbedingt rechnest und auch nicht glücklich bist. Kritikfähigkeit will auch erst erlernt werden.

Mein Weg hat irgendwann eine Abzweigung gemacht und ich bin vor 13 Jahren durch Zufall in das Unternehmen meiner Eltern eingestiegen. Wir bilden jedes Jahr einige Auszubildende aus und ich habe schon viele verschiedene Jungen und Mädchen und deren Eltern kennenlernen dürfen.

Nicht immer klappt es so wie es sich der Azubi oder wir uns wünschen. Es spielen doch sehr viele Faktoren eine Rolle. Auch das ein Azubi mal die Ausbildung abbricht oder wir ihm das ans Herz legen, da wir das Gefühl haben, dass es nicht das Richtige für ihn ist, ist schon vorgekommen. Vor solchen Situationen sind auch wir nicht gefeit.

Aber ein Weltuntergang ist so etwas in keinem Fall. Es gibt immer eine Lösung und einen anderen Ansatz. Ich bin überzeugt – jeder kann seinen richtigen Platz finden. Du musst es nur wollen.

Deshalb mein Appell an Dich:

Ergreife Eigeninitiative – du selbst hast es in der Hand deinen Traumberuf zu finden!

Wir wünschen Dir viel Ausdauer und Glück dabei.

Wir geben unserem Bauchgefühl eine Stimme

Personalauswahl a la KRAUSE-GUSS

von Britta Strunz – Geschäftsführerin / Personalmanagement

Immer wieder werde ich von anderen Unternehmern, Bekannten und sonstigen Personen in meinem Netzwerk und Umfeld gefragt: „Sag mal, wie läuft eigentlich bei Krause-Guss das Personalauswahlverfahren ab?“ Schon allein bei diesem Wort sträuben sich mir die Haare. Klar, bei mehreren Bewerbern auf eine Stelle ist schlussendlich eine Auswahl nötig. Mir persönlich gefällt das Wort „Mitarbeiterfindung“ besser, da es meiner Meinung nach den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Es gibt viele Methoden, die man im Auswahlprozess anwenden kann. Intelligenz- und Persönlichkeitstests, Interviews, Gruppenarbeiten oder Postkorb-Übungen um nur einige zu nennen. Vielleicht kennen Sie einige und mussten auch schon solche Übungen über sich ergehen lassen. Im Rahmen einer Fallstudie einer Hochschule, die wir als Teilnehmer begleitet haben, musste ich feststellen – einige kannte ich noch gar nicht und nichts davon machen wir!! Mein erster Gedanke: Leben wir in diesem Bereich noch hinter dem Mond?

Warum fühlen sich unsere Mitarbeiter durchschnittlich 16 Jahre unserm Unternehmen verbunden und warum äußeren sich Kollegen und auch kurzzeitige Praktikanten so positiv über unser Arbeitsklima? Diese Erfahrungen, genauer gesagt unsere Erfahrungen, waren schlussendlich der Punkt der mich dazu bewogen hat dies auszuschließen.

Ich bin immer noch voller Vorfreude, wenn eine schriftliche Bewerbung den Weg zu mir gefunden hat. Dann blättere ich nicht zuerst auf die Empfehlungen, Zeugnisse und sonstige Gratifikationen. Mit leichtem Kribbeln im Bauch bin ich gespannt, was mir dieser Mensch über sich zu erzählen hat und warum er gerne in unserem Unternehmen arbeiten möchte. Und ich meine nicht die üblichen Floskeln die man zu 90% vorgesetzt bekommt. Sondern die besonderen und individuellen Formulierungen, die einen hellhörig werden lassen und das Interesse wecken diesen Menschen kennenzulernen.

Z.B. hat sich mal ein Bewerber auf unseren Imagefilm auf Youtube bezogen, in dem einer unserer Mitarbeiter den Satz fallen lässt: „Wir sind ein eingeschworenes Pack.“ Der Stellenanwärter griff diese Formulierung auf und stellte fest, dass es anscheinend einen großen Zusammenhalt in der Belegschaft gibt und auch er gerne in diesen Genuss kommen und zu diesem eingeschworenen Pack gehören würde. Sofort entstand ein Feeling, eine Sympathie, mehr über diesen Menschen zu erfahren.

Im zweiten Schritt sehe ich mir dann die anderen Dokumente an. Je nach zu besetzender Stelle zählen natürlich auch die anderen Fakten. Das Gesamtbild muss für mich ein gutes Bauchgefühl erzeugen.

Ist dies der Fall, so nehme ich Kontakt mit dem Bewerber auf und gebe ihm dieses positive Feedback. Einem persönlichen Kennenlernen steht dann gewöhnlich nichts mehr im Wege. Bei einem Firmenrundgang stellen wir unser Unternehmen vor und erfahrungsgemäß gibt es im Anschluss genug Themen über die man locker und ungezwungen fachsimpeln kann. So kam es schon zum Austausch über die Vor- und Nachteile bestimmter CNC-Zentren, Zeichenprogramme etc. Alle anderen zu diesem Zeitpunkt relevanten Einzelheiten wie z.B. Arbeitsvertrag und Betriebsvereinbarungen werden ebenso angesprochen, damit der Bewerber einen Gesamteindruck von unserem Unternehmen bekommt.

Scheint der Sympathiefaktor auf beiden Seiten gegeben, so laden wir den Bewerber für mind. 1 Tag in die Produktion ein. Meine Erfahrung ist, dass dies mit der wichtigste Schritt bei der Mitarbeiterfindung ist. Der Bewerber lernt die potentiellen Kollegen und das Arbeitsumfeld kennen. So bekommt auch er ein Bauchgefühl dafür, ob die Zusammenarbeit passen könnte.

Außerdem erhält er einen Eindruck über die Arbeitsweise und Gepflogenheiten des Teams und die Tätigkeiten, die er zu meistern hätte.

Vor dem Abschlussgespräch, wird das Führungsteam und zu ihren Wahrnehmungen und ihrer Meinung befragt. Ich gebe meinem Team den Freiraum ein eigenes Bauchgefühl entwickeln zu dürfen und dieses auf eine offene und ehrlichen Kommunikationsweise zu äußern. Diese Aussagen sind für mich sehr wichtig, und bilden mit meinen eigenen Eindrücken zusammen die Grundlage für das Gespräch mit dem Stellenanwärter. Mein Bestreben ist es ein gutes Gesprächsklima mit dem Bewerber zu schaffen, so dass dieser auch seine ehrlichen Eindrücke äußern kann und das Gefühl hat, alles was ihm auf dem Herzen liegt, fragen zu dürfen.

Dann heißt es erst mal sacken lassen und drüber schlafen.

Bleibt der positive Gefühlseindruck beim Team bestehen, so steht einem Angebot für den Bewerber nichts mehr im Wege.

Für mich ist unbestreitbar, wir sollten wieder lernen unserm Bauchgefühl eine Stimme zu geben und darauf zu vertrauen. Auch das wir unser Team hier mitnehmen und das Vertrauen in die Mitarbeiter setzten Entscheidungen mitzutragen, zahlt sich unserer Erfahrungen nach in jedem Fall aus. Denn ich gehe doch mit einem neuen Kollegen ganz anders um, wenn ich der Meinung bin, dass dieser das Team bereichern kann.

Zu Letzt sei gesagt. Unser Körper kann negative Vibrationen wahrnehmen. Wenn etwas in unserem Inneren sagt, dass etwas an einer Person oder Situation nicht stimmt, dann sollten wir lernen darauf zu vertrauen oder zumindest einmal hinzuspüren.

Für mich ist es wichtig diese innere Stimme zuzulassen und meinem Team diese Möglichkeit zu schaffen. Schnell entwickelt man eine andere gemeinschaftliche Basis des miteinander, was in unserer schnelllebigen Zeit etwas Besonderes ist.

Wie Sie schnell an Ihr Angebot über Gussteile im Kokillengießverfahren gelangen?
oder:
meine Arbeit im Angebotswesen

Mitarbeiterbericht von Stefan Wiedemann

Seit 8 Jahren nun bin ich ein Teil des KRAUSE-GUSS Team und arbeite eng mit der Geschäftsleitung und der Produktion zusammen. Die Angebotserstellung gehört zu meinen Haupttätigkeiten und es sind bestimmt schon mehrere Hundert durch meine Hände gewandert. Meine Kolleginnen, Kollegen und ich erhalten täglich bei unserer Arbeit die unterschiedlichsten Anfragen über die verschiedensten Kanäle. Aus meiner langjährigen Erfahrung bei Krause-Guss heraus meint man normalerweise, dass man souverän alle anfallenden Fragen beantworten kann. Doch weit gefehlt…es gibt doch noch immer wieder Fragestellungen oder Thematiken, bei denen man sich selbst erst mal einen Kopf machen oder Rücksprache mit der Technik oder der Geschäftsleitung halten muss. All die reinlaufenden Anfragen, die über Mail, Telefon, Website, persönliche Treffen etc. kommen zu organisieren und im Anschluss so detailliert wie möglich zu bearbeiten, ist das A und O meiner und der Arbeit meines Teams.

Denn…Sie erwarten im besten Fall ein optimales und nachvollziehbares Angebot über Messingbauteile, Kupferbauteile, Aluminiumbauteile oder Aluminiumbronzebauteile die im Kokillengussverfahren hergestellt werden sollen.

Daher ist bei der Bearbeitung einer Anfrage elementar wichtig, dass wir „ALLE“ auch wirklich „ALLE“ möglichen Informationen vorliegen haben. Dies erspart in der weiteren Bearbeitung vor allem Ihnen und auch mir und meinen Kolleginnen viel Zeit.

Es wird unter zwei verschiedenen Arten einer Anfrage unterschieden:

  1. Sie haben noch keine Vorstellung ob Ihr Bauteil im Kokillengussverfahren funktioniert und/oder es ist keine Zeichnung des Bauteils vorhanden
  2. Ihr Bauteil wird bereits im Kokillengussverfahren gefertigt und Sie möchten lediglich ein Vergleichsangebot für Ihre weitere Planung und Entscheidungsfindung

Zu 1.

Bei dieser Art von Anfrage sind für mich diese Fragen wichtig:

  • Wo findet das Bauteil Anwendung?
  • Welche Anforderungen werden an das Material gestellt?
  • Gibt es Sicherheitsrelevante Anforderungen, die zu beachten sind?
  • Ist eine Zeichnung, im besten Fall in 3-D vorhanden?
  • Gibt es weitere Produktionsschritte die mit abgedeckt werden sollen? Wie z.B. Lackieren, Pulverbeschichtung, Montage etc.
  • Ist es in Ihrem Interesse auch direkt bei Anfrage das Bauteil auf Optimierungsmöglichkeiten in unserer Konstruktion zu überprüfen?
  • In welchen Stückzahlen soll das Bauteil bei Bestellung laufen (Jahresmenge/Losgröße)?
  • noch was ist Ihr Wunschtermin für die ersten Muster der Gussteile und die erste Serienbestellung?

Zu 2.

Hier ist das Angebotsverfahren zwar um einiges leichter, aber nicht unbedingt schneller, denn die Kalkulation muss genauso durch unsere Abteilungen Formenbau, Konstruktion, Gießerei, Gussnachbehandlung, CNC-Bearbeitung und Versand laufen. Dennoch sollten auch hier vorab die wichtigsten Punkte geklärt sein. Aber da wissen Sie meist selber am besten, was wir für die Anfrage zu beachten haben und geben uns im Regelfall auch die benötigten Informationen.

Im Falle, dass es bei einem laufenden Kokillenguss-Bauteil nötig ist, eine neue Kokille bauen zu lassen oder Sie eine Verlagerung des Lieferanten ins Auge fassen…hier sollten Sie die Möglichkeit unbedingt nutzen, Ihre damals festgelegten Kriterien an das Bauteil zu überdenken.

Denn „jetzt“ ist ein guter Zeitpunkt um eventuelle Optimierungen vorzunehmen und im besten Fall Kosten einzusparen. Ist die Kokille erst einmal gebaut, so ist es schwierig bis unmöglich Anpassungen und Änderungen vorzunehmen.

Sie merken schon, ein individuelles aussagekräftiges Angebot zu erarbeiten ist eine komplexe Sache und nicht in 10 Minuten erledigt. Meine Kolleginnen, Kollegen und ich, haben den Antrieb so korrekt wie möglich zu arbeiten, damit das Resultat Ihnen in Ihrer weiteren Entscheidungsfindung eine „wirkliche“ Hilfe ist.

Es kann durchaus auch mal passieren, dass der Angebotsprozess nicht optimal verläuft, was aber auch ehrlicherweise unter verschiedenen Voraussetzungen passieren kann. Jeder kennt das, Kollege im Urlaub, Krankheitswelle, Auftragsspitzen; es gibt viele Situationen in der von mir eine kreative Herangehensweise gefordert wird.

Dann versuche ich Prioritäten zu setzten und die Arbeit Schritt für Schritt, so gut wie es eben geht, zu bearbeiten.

Stolz machen unserem Team die Momente, in denen uns Erstaunliches gelingt. Da kann es sich durchaus zutragen, dass bis vom Zeitpunkt der Anfrage zu den ersten gelieferten Musterteilen keine 4 Wochen vergehen. So etwas gelingt nur im Teamwork der gesamten Mannschaft. Und wenn der Kunde unsere Begeisterung teilt, dann ist das für uns die höchste Anerkennung und der Motor für unseren Job.

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Behind the scenes – Making of – Imagefilm

Das Making of – zu unserem Imagefilm ist fertig! Have a look behind the scenes. Sehen Sie hinter die Kamera und die Perspektive der Produktionsfirma neuzeit.tv.
Entdecken Sie Krause Guss von einer anderen Seite. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen.

 

Entdecken Sie unsere Gießerei in 360 Grad 3D Video

Entdecken Sie unsere Gießerei und gesamte Produktion in 360 Grad 3D Video.

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Imagefilm fertiggestellt

Endlich ist es so weit… Der neue Imagefilm ist fertig. Dieser zeigt mit eindrucksvolen Bildern, wer #KRAUSEGUSS ist und was wir machen.

Schaut gerne mal rein. Ab sofort findet Ihr das Video

Danke an die Jungs von #neuzeittv!! Immer wieder gerne ?